STÖGERGUT

Familie Erbler

In Weißkirchen steht der hübsche Vierkanter von Johannes und Doris Erbler, die im Jahr 2012 den elterlichen Hof übernommen haben. Gemeinsam mit ihren drei entzückenden Kindern, ihren Pferden, ihrem Kater Oskar und ihrem Hund Baron genießen sie das tägliche Leben am Land. Die Vielseitigkeit des Berufes „Landwirt“, die Arbeit in der Natur und das selbstständige Arbeiten bereiten der Familie Erbler große Freude. Durch die Werbung wurden die beiden damals auf unsere Hofkultur aufmerksam und zögerten nicht, unseren Tierarzt und Hofkultur-Projektleiter Dominik Eckl zu kontaktieren. Das Konzept mit Auslauf und Stroh für die Schweine, sowie die finanzielle Absicherung, hatten es ihnen besonders angetan.

Der Umbauaufwand auf dem Hof war kein geringer: Es wurde in zwei Neubauten investiert. Nun sind sie schon lange ein Teil unserer Hofkultur-Familie, und wir freuen uns, die Erblers weiterhin bei uns zu haben!

3 Fragen an
Doris & Johannes

 

Was hat sich für Sie, Ihre Familie und den Betrieb verändert seit Sie Hofkultur-Partner sind?
Für uns ist der Tierwohl-Maststall ein eigenständiger Betriebszweig geworden. Mit der fairen Bezahlung für unsere Leistung ist es uns möglich, betriebliche Investitionen zu tätigen.

Hat sich Ihr eigenes Kaufverhalten seit dem Umstieg zur Hofkultur verändert, wenn ja inwiefern?
Wir sind beim Einkauf von Lebensmitteln und Artikel des täglichen Bedarfes (Putzmittel, Waschmittel, Pflegeprodukte; alle Produkte, die irgendwie die Umwelt beeinflussen) viel kritischer geworden. Wir achten noch mehr darauf, wo die Sachen herkommen und wie sie produziert werden.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Hofkultur?
Das sich die Idee und Marke Hofkultur noch weiter stärkt, und sich der Absatz langsam aber stetig erhöht. Die KonsumentInnen sollen mit dem Wort „Hofkultur“ sofort „Tierwohl“ verbinden.

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