Im Bezirk Grieskirchen steht der Bauernhof der Familie Korntner. Im Jahr 1993 wurde er von den Eltern übernommen und wird seither von Herbert Korntner mit Liebe geführt. Die selbstständige Arbeit in der Natur, die Nähe zu den Tieren, darunter Schweine, Hühner sowie die Katzen Lisi und Karli, und die Erzeugung hochwertiger Lebensmittel macht ihm besonders große Freude.
Seit bereits mehr als 20 Jahren leitet Herbert Korntner seinen Betrieb – zum Wohle der Tiere – mit mehr Auslauf, Stroh und Platz. Als neuer Partner unserer Hofkultur musste er nur noch das Futter umstellen, um sich an unsere Kriterien anzupassen.
Wie groß war der Aufwand der Umstellung Ihres Hofes auf die Hofkultur?
Für uns war kaum eine Umstellung notwendig – diese Haltungsform wird schon seit 2004 auf unserem Bauernhof praktiziert.
Ist es dir wichtig, dass hinter der Hofkultur kein Konzern, sondern eine Familie mit Wurzeln im fleischverarbeitenden Gewerbe steht und warum.
Es ist sehr wichtig und erfreulich, dass sich ein Familienbetrieb, der noch dazu den Bezug zur Landwirtschaft hat, sich dieser Tierhaltungsform annimmt und diese fördert.
Was hat dich an dem Konzept am meisten begeistert?
Es entspricht meiner Vorstellung von der Haltung von Schweinen.